LEonie Hahn

Wie war dein erster Tag bei SPIE AUTOMATION für dich?
Sehr gut. Ich habe gleich eine Führung durchs ganze Haus und alle Abteilungen bekommen. Von meinen Kolleginnen und Kollegen habe ich mich gleich gut aufgenommen gefühlt.

Warum hast du dich entschieden, die Ausbildung zur Industriekauffrau zu machen?
Ich war bereits auf einer kaufmännischen Schule, der Ludwig-Erhard-Schule in Sigmaringen. Gerade das strukturierte Arbeiten und die Organisation von Aufgaben haben mir dort viel Spaß gemacht. Außerdem habe ich vorab auch Praktika in anderen Berufen absolviert, z. B. in einer Apotheke. Das war gar nicht meins, hat mir aber geholfen, mich für die Industriekauffrau-Ausbildung zu entscheiden.

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, deine Ausbildung bei SPIE AUTOMATION zu machen?
SPIE AUTOMATION war für mich schon ein Begriff. Mein Papa kommt aus Pfullendorf und beim Vorbeifahren fällt einem das SPIE AUTOMATION Firmengebäude automatisch ins Auge. Ich hatte zwar auch noch weitere Bewerbungen verschickt und bin auch zu anderen Bewerbungsgesprächen gegangen. Aber mein Bauchgefühl hat mir nach dem Gespräch mit meiner Ausbilderin Simone Lehleiter ganz klar signalisiert, dass es mit SPIE AUTOMATION besser passt. 

Was erhoffst du dir von deiner Ausbildungszeit bei SPIE AUTOMATION?
Ich will auf jeden Fall ganz viel Wissen mitnehmen und mit einem guten Ergebnis abschließen. Ich erhoffe mir außerdem eine bunte Mischung aus wiederkehrenden Aufgaben, in denen ich mich von Mal zu Mal verbessern kann, und neuen Aufgaben, die den Alltag spannend halten.

Was muss man noch unbedingt über dich wissen?
Ich mag es gerne strukturiert und ordentlich. Wenn Dinge krumm und schief auf dem Tisch liegen, will ich sie automatisch wieder gerade ausrichten. 😃
Außerdem singe ich im Jungen Chor Herbertingen e. V. seit ich drei Jahre alt bin. 

Liebe Leonie, schön, dass du Teil unseres Teams bist!